Newsarchiv - (ab 10.02.2003) |
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31.03.2003 |
Poulsen und Mpenza fallen einige Wochen aus
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Die Befürchtungen der
medizinischen Abteilung der Knappen hinsichtlich der Verletzungen von
Christian Poulsen und Emile Mpenza haben sich bewahrheitet. Beide
Nationalspieler werden den Knappen einige Wochen fehlen. So stellte sich die am Samstag im EM-Qualifikationsspiel in Rumänien erlittene Fußverletzung von Christian Poulsen als doppelter Außenbandriss im rechten Sprunggelenk inklusive einer Kapselverletzung heraus. Der dänische Nationalspieler wird am Mittwoch von Dr. Ralf Walter im Evangelischen Krankenhaus in Castrop Rauxel operiert und dürfte Teamchef Marc Wilmots für sechs Wochen nicht zur Verfügung stehen. Emile Mpenza erlitt im heutigen Training bei Torschussübungen ohne gegnerische Einwirkung erneut eine Schultereckgelenkssprengung in der linken Schulter. Dieselbe Verletzung hatte sich der 24-Jährige bereits im Revierderby gegen Borussia Dortmund am 22. Februar zugezogen. Somit muss der belgische Nationalspieler erneut für zwei bis vier Wochen pausieren. Während Gustavo Varela, Anibal Matellan und Nico van Kerckhoven gemeinsam mit Reha-Trainer Dr. Christos Papadopoulos eine individuelle Trainingseinheit durchführten, meldete sich neben den zurückgekehrten Nationalmannschaftsfahrern Jörg Böhme, Darío Rodriguez und Mike Hanke auch Gerald Asamoah nach überstandenen Leistenbeschwerden zurück. Aber der Allrounder ist nach seiner fünften gelben Karte im Heimspiel gegen den TSV München 1860 für die Partie in Nürnberg ohnehin gesperrt. Quelle: www.schalke04.de |
31.03.2003 |
Fahnenkorso der Fan-Clubs im Frankenstadion
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Die Fan-Clubs des 1.FC
Nürnberg organisieren zum Heimspiel gegen den FC Schalke 04 am kommenden
Samstag (Frankenstadion, 15.30 Uhr) einen Fahnenkorso der Anhänger der
beiden traditionell befreundeten Vereine. Der farbenfrohe Zug setzt sich ab 14.30 Uhr im Frankenstadion in Bewegung. Auch nach dem Heimspiel feiern die Fans beider Clubs gemeinsam: Gleich nach Spielschluss gibt’s dann im Rockhouse-Zelt am Volksfestplatz eine Fete, u.a. mit FCN-Modenschau und der AC/DC-Coverband AM/FM, die schon vor dem FCN-Heimspiel gegen Hertha BSC im Frankenstadion einheizte. Der Eintritt für die Fan-Fete beträgt fünf Euro, ein Getränk ist im Eintritt bereits inbegriffen. Quelle: www.schalke04.de |
30.03.2003 |
Schalker Länderspieleinsätze:
Poulsen verletzt
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Schlechte Nachricht für die
Knappen nach den EM-Qualifikationsspielen am Samstag Abend: Christian
Poulsen zog sich beim 5:2-Sieg Dänemarks in Rumänien eine Fußverletzung
zu. Der Mittelfeldspieler musste nach 68 Minuten auf dem sehr schlecht bespielbaren Rasen in Bukarest verletzt ausgewechselt werden. Unmittelbar danach wurde der lädierte Fuß des 23-Jährigen in Gips gelegt. Wie lange Poulsen ausfällt, steht derzeit noch nicht fest. Eine genauere Untersuchung der medizinischen Abteilung der dänischen Elf soll darüber genaueren Aufschluss geben. Ein Erfolgserlebnis verbuchte Ebbe Sand beim 5:2 (1:1)-Sieg der dänischen Nationalmannschaft in Rumänien. Zwar gelang dem Angreifer kein Treffer selbst, doch war Sand maßgeblich am 1:1-Ausgleich beteiligt, als Rumäniens Torhüter Labont seinen Kopfball gerade noch von der Torlinie kratzen konnte, so dass Rommedahl keine Mühe hatte, aus wenigen Metern einzuschießen. Beim fünften Treffer der Skandinavier durch Rommedahl hatte Sand ebenfalls seinen Fuß im Spiel. Der Stürmer spielte über 90 Minuten durch. Eine Vorlage durfte sich Jörg Böhme beim 1:1 (1:0) der deutschen Elf in Nürnberg gegen Litauen gutschreiben. Den Schuss des Linksfußes in der 10. Minute lenkte Carsten Ramelow per Hackentrick zur Führung der DFB-Elf ins Netz. Allerdings wurde der Schalker bereits zur Halbzeit ausgewechselt. Nicht mit drei Punkten belohnt wurde das Comeback von Tomasz Hajto in der polnischen Nationalmannschaft. Trotz zahlreicher Chancen kamen die Hausherren, bei denen Hajto in der Anfangsformation stand, in Chorzow gegen Ungarn lediglich zu einem 0:0. Noch schlechter erging es Emile Mpenza im Trikot der belgischen Auswahl. Eine Reihe von Abwehrschnitzern führte dazu, dass der WM-Teilnehmer in Zagreb gegen Kroatien mit 0:4 (0:1) deutlich unter die Räder kam. Bereits am Freitag waren zwei weitere Knappen in Aktion. Bei seinem Debüt in der U21-Nationalmannschaft avancierte Mike Hanke gleich zum Matchwinner. In der 60. Minute eingewechselt, gelang dem 19-Jährigen in der Nachspielzeit der erlösende 1:0-Siegtreffer. Zu einem 2:2 kam schleißlich Darío Rodriguez mit der Auswahl Uruguays in Japan und spielte dabei über die volle Distanz. Quelle: www.schalke04.de |
27.03.2003 |
CL-Finale 2004: Derzeit keine Kartenbestellungen
möglich
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Überaus positiv wurde in
Gelsenkirchen die Nachricht von der Vergabe des Finales der UEFA Champions
League in die Arena AufSchalke aufgenommen. Am heutigen Donnerstag trafen
die ersten Kartennachfragen und -bestellungen ein. Diese Anfragen können
allerdings sämtlich nicht bearbeitet werden. Noch ist überhaupt nicht geklärt, nach welchem Schlüssel die Tickets für das größte europäische Vereinsendspiel am 26. Mai 2004 vergeben werden. Die Festlegung dieses Modus liegt allein in den Händen des europäischen Fußballverbandes UEFA. Um eine Vorstellung vom Zeitrahmen zu geben, in dem sich dieser Verkauf abspielen könnte: Erst vor zehn Tagen hat die UEFA den Vorverkauf für das diesjährige Endspiel am Old Trafford in Manchester eröffnet. Weil den beiden Endspiel-Teilnehmern dabei ein Großteil des zur Verfügung stehenden Kartenkontingentes zugehen wird, dürfte auch 2004 nur eine vergleichsweise kleine Zahl an Tickets in den freien Verkauf gelangen. In diesem Jahr wird die UEFA für dieses Kontingent unter allen eingehenden Kartenanfragen eine Auslosung durchführen. Alle Anfragen, die derzeit beim FC Schalke 04 bezüglich der Karten für das Champions-League-Finale eintreffen, werden weder bearbeitet noch beantwortet. Quelle: www.schalke04.de |
26.03.2003 |
Von Neubarth zu Wilmots: So kam es zum
Trainerwechsel
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Der heutige Trainerwechsel
beim FC Schalke 04 barg gleich zwei Überraschungen: die Trennung von Frank
Neubarth und die Ernennung von Marc Wilmots zum Teamchef. Der Prozess zu
dieser Entscheidung reifte in vier Tagen. Begonnen hatte alles mit Manager Rudi Assauer, der sich nach dem Spiel gegen den TSV München 1860 entgegen seiner Gewohnheiten nach der Pressekonferenz nicht dem kleinen Kreis der lokalen Journalisten stellte: „Ich hatte einen verdammt dicken Hals und habe fluchtartig den Raum verlassen, weil ich keinen Fehler machen wollte. Ich war einfach enttäuscht über das Spiel.“
Unmittelbar
danach begann ein intensiver Prozess des Nachdenkens, den Manager Rudi
Assauer mit einem Versprecher deutlich machte. „In der Nacht von Samstag
bis Montag habe ich begonnen, Dinge zu addieren und die Situation zu
analysieren.“ Dabei stand Assauer in ständigem Kontakt zu seinen
Vorstandskollegen: „Wie Rudi Assauer so schön sagte: In der Nacht von
Samstag auf Montag waren auch wir im Bild und haben alle daraus folgenden
Entscheidungen mitgetragen“, erklärte der Stellvertretende Vorsitzende
Josef Schnusenberg. Quelle: www.schalke04.de |
26.03.2003 |
Teamchef Wilmots: „Ich will eine Truppe wie
96/97!“
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Nach der Trennung von Frank
Neubarth entschieden sich die Verantwortlichen des FC Schalke 04 für die
interne Lösung. Bis zum Saisonende wird Marc Wilmots als Teamchef
fungieren und dabei die Unterstützung von Oliver Reck erhalten. Dieser für die Öffentlichkeit überraschende Schritt bedeutet gleichzeitig das Ende von Wilmots’ aktiver Karriere. „Man kann sich nur auf eine Rolle konzentrieren“, hatte der 34-Jährige von vornherein ausgeschlossen, sich jemals selbst einwechseln zu wollen. Das wäre übrigens auch nicht möglich gewesen: Um den belgischen Ex-Nationalspieler als Teamchef zu installieren, musste sein Lizenzspielervertrag aufgelöst werden. Oliver Reck wird hingegen gleichzeitig weiterhin als Ersatztorhüter fungieren. Diesem Trainermodell hat die Deutsche Fußball Liga bereits die Ausnahmegenehmigung bis zum Saisonende erteilt, wie Team-Manager Andreas Müller mitteilte. Co-Trainer Norbert Elgert wurde in seiner bisherigen Funktion beurlaubt. „Er hat aber eine Zukunft auf Schalke und alle Optionen offen“, legt Manager Assauer Wert auf eine weitere Zusammenarbeit in anderer Form. Seine neue Aufgabe beschrieb Marc Wilmots so: „Uns bleiben noch acht Spiele, um den Europapokal zu erreichen. Zusammen mit Mannschaft und Fans können wir das erreichen. Deswegen will ich nichts mehr davon hören, was in den vergangenen acht Monaten war. Ich möchte gern eine Truppe haben wie 96/97, die sich mit dem Verein voll identifiziert. Ich will ein Team sehen, in dem jeder in die gleiche Richtung schaut.“ Diese Ziele seien erreichbar, „wenn jeder noch zehn Prozent mehr in Richtung Mannschaft arbeitet. Ich kenne jeden Spieler sehr gut und weiß, was ich von ihnen verlangen kann.“ Quelle: www.schalke04.de |
26.03.2003 |
Neubarth-Abschied: Assauer hat Zeichen gesetzt
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Darauf legt Manager Rudi
Assauer großen Wert: „Schalke 04 hat sich einvernehmlich mit Frank
Neubarth darauf geeinigt, den Vertrag aufzulösen.“ Die Trennung habe nichts mit der Qualität des Trainers zu tun, so Assauer weiter, vielmehr sei der 40-Jährige daran gescheitert, dass die Mannschaft nicht erfolgreich war. „Es gibt Trainer, die haben Fortune, und es gibt Trainer, die haben keine Fortune. Frank hatte trotz seiner Klasse leider keine Fortune“, bedauerte Rudi Assauer. Sich von einem Spieler oder Trainern zu trennen, sei ihm noch nie leicht gefallen, hat er immer wieder betont. Der Abschied von Neubarth scheint ihm besonders schwer gefallen zu sein. „Frank hat sich absolut super, super verhalten. Er war sicherlich sehr überrascht, schmutzige Wäsche wurde jedoch nicht gewaschen. Weder in unserem Gespräch noch in der Ansprache vor der Mannschaft ist ein böses Wort gefallen. Am Ende sagte Neubarth: ‚Jungs, ich drücke euch die Daumen.’ Was ich heute erlebt habe, habe ich in vierzig Jahren Profifußball noch nicht erlebt.“ Bei den Gründen für die Trennung wollte Assauer nicht ins Detail gehen. Nur eines machte der Manager unmissverständlich klar: „Wir wollen in der nächsten Saison international spielen. Mit dem Abschied von Neubarth haben wir ein Zeichen gesetzt.“ Damit sei nun die Mannschaft in der Pflicht. Für Assauer sei Neubarth ein „kühlerer Mann, kein Schaumschläger. Es würde mir sehr weh tun, wenn wir einem jungen Mann damit eine Karriere verbaut haben. Ich will noch einmal betonen, dass die Entscheidung nichts mit der Klasse des Trainers Neubarth zu tun hat.“ Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat stehen voll hinter der Maßnahme, den Vertrag aufzulösen. Vorstandvorsitzender Gerd Rehberg: „Es ist alles sehr anständig und sauber abgelaufen.“ Quelle: www.schalke04.de |
26.03.2003 |
Marc Wilmots ersetzt Frank
Neubarth
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Frank Neubarth ist seit Mittwoch
nicht mehr Trainer des Bundesligisten Schalke 04. Der frühere Bremer, der
erst zu Saisonbeginn ins Revier gewechselt war, ging nach offiziellen
Angaben des Vereins "in beiderseitigem Einvernehmen" und wird bis
Rundenende durch den belgischen Nationalspieler Marc Wilmots ersetzt, der
als Teamchef fungieren soll. Auch Co-Trainer Norbert Elgert wurde beurlaubt, seine Aufgabe soll Ersatztorwart Oliver Reck übernehmen. Frank Neubarth war der Nachfolger des Niederländers Huub Stevens, der die "Knappen" zum UEFA-Cup-Sieg 1997 geführt hatte. In letzter Zeit stand der Norddeutsche zunehmend in der Kritik, da sich die "Königsblauen" immer weiter von ihrem Ziel "internationaler Wettbewerb" entfernt hatten. Zudem war Schalke sowohl im DFB- als auch im UEFA-Pokal frühzeitig gescheitert. Enttäuschend präsentierte sich der Revierklub vor allem in der neuen Arena. Quelle: www.kicker.de |
26.03.2003 |
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Finale der UEFA Champions League 2004 in der Arena
AufSchalke
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26.03.2003 | |
Andreas
Möller: Wieder Muskelfaserriss |
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25.03.2003 |
Kmetsch
legt Pause ein
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Mit einem Mini-Aufgebot begann Trainer Frank
Neubarth eine Trainingswoche ohne Bundesligaspiel. Neben den
Langzeitverletzten und den fehlenden Nationalspielern legten auch Sven
Kmetsch und Marco van Hoogdalem eine Pause ein. Kmetsch nutzt diese Woche, um sein vorgeschädigtes rechtes Knie zu schonen und wird auch beim Freundschaftsspiel am kommenden Freitag beim Zweitligisten LR Ahlen nicht zum Einsatz kommen. Marco van Hoogdalem laboriert an einer Sprunggelenksverletzung und einer Blessur an der rechten Hüfte. Nach Auskunft von Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck dürfte der 30-Jährige morgen oder übermorgen wieder zur Verfügung stehen. Weil Jörg Böhme, Ebbe Sand, Christian Poulsen, Emile Mpenza, Darío Rodriguez, Mike Hanke und Filip Trojan zu ihren Auswahlteams abgereist sind, Niels Oude Kamphuis (Bänderriss im Sprunggelenk), Nico van Kerckhoven (Muskelfaserriss), Kristijan Djordjevic (Reha nach Wirbelsäulen-Operation), Gustavo Varela, Anibal Matellan (jeweils Knieverletzung) und Christian Pander (Adduktorenverletzung) ihre Verletzungen auskurieren, mischten bei der morgendlichen Einheit lediglich neun Profis mit. Andreas Möller und Marc Wilmots nutzten z. B. den Sand der Beachvolleyball-Fläche, um Torhüter Frank Rost auf schwerem Geläuf beim Torschusstraining zu testen. Quelle: www.schalke04.de |
25.03.2003 |
Aufsichtsrat
schlägt Ehrenrat zur Wiederwahl vor
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Für die demnächst stattfindende
Jahreshauptversammlung – den genauen Termin wird der Vorstand der Knappen
in den kommenden Tagen bekannt geben – hat der Aufsichtsrat des FC Schalke
04 eine Entscheidung bereits getroffen. Das Vereinsgremium wird den anwesenden Mitgliedern vorschlagen, den Ehrenrat in seiner Besetzung mit Hans-Joachim Dohm (Vorsitzender), Volker Stuckmann (Stellvertretender Vorsitzender), Manfred Kreuz, Dr. Herbert Tegenthoff und Dr. Ingo Westen in seiner Funktion zu bestätigen. Quelle: www.schalke04.de |
23.03.2003 |
Dritter
Neuzugang: Toptalent Hamit Altintop unterschreibt bis 2007
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Die Knappen können ihren dritten Neuzugang für die
kommende Saison bekannt geben: Hamit Altintop, 20-jähriger türkischer
Junioren-Nationalspieler vom Regionalliga-Spitzenreiter Wattenscheid 09,
band sich vom 1. Juli an für vier Jahre an den amtierenden Pokalsieger.
Der vielseitig verwendbare Mittelfeldspieler hatte bereits seit geraumer Zeit durch überragende Leistungen in der dritten Liga das Interesse zahlreicher Bundesligisten auf sich gezogen. Warum der FC Schalke 04 das Rennen um das Toptalent machte, verdeutlichte Rüdiger Knaup, Präsident von Wattenscheid 09: „In den letzten Wochen haben wir viele fruchtbare Gespräche mit Schalke 04 geführt – übrigens der einzige Verein, der je ernsthaft für einen Wechsel von Hamit infrage kam. Dieser Schritt ist für Hamits sportliche Entwicklung optimal und ich bin sicher, dass auch Schalke 04 sehr viel Freude an ihm haben wird.“ Diese Zuversicht teilt auch Schalkes Manager Rudi Assauer, der die Vereinbarung mit dem Youngster heute endgültig unter Dach und Fach brachte: „Hamit ist in Gelsenkirchen groß geworden – was liegt da näher, als für Schalke 04 Fußball zu spielen? Er kann sowohl im offensiven wie im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden und hat die Klasse, gleich im ersten Jahr den Durchbruch in der Bundesliga zu schaffen.“ Nach Jochen Seitz (VfB Stuttgart) und Simon Cziommer (FC Twente Enschede) ist Hamit Altintop (* 8.12.1982), dessen Vertrag bis zum 30. Juni 2007 läuft, damit der dritte Spieler, den die Knappen für die kommende Saison präsentieren können. Quelle: www.schalke04.de |
21.03.2003 |
Länderspiel-Nominierungen: Mike Hanke zur U21
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Bis zu sieben Knappen werden
in der kommenden Woche in der Nationalmannschaft beschäftigt sein. Die
überraschendste Nominierung erhielt dabei Mike Hanke. Die Belohnung für seine starke Leistung mit zwei Toren beim U20-Länderspiel gegen Italien (3:4) folgte für den Schalker Nachwuchsangreifer prompt. Cheftrainer Jürgen Kohler berief Mike Hanke erstmals in die U21-Nationalmannschaft. Der 19-Jährige gehört zum Aufgebot für das EM-Qualifikationsspiel gegen Litauen am 28. März (20.30 Uhr, Fürth). Torhüter Christofer Heimeroth soll sich für dieses Spiel hingegen lediglich auf Abruf bereit halten. Der vierfache U21-Nationalspieler musste seinen Platz im Kader an den Kaiserslauterer Keeper Tim Wiese abtreten. Jörg Böhme gehört zur A-Mannschaft von Rudi Völler, die am 29. März in Nürnberg in der EM-Qualifikation ebenfalls auf Litauen trifft. Die Partie wird um 19 Uhr im Frankenstadion angepfiffen. Während Ebbe Sand und Christian Poulsen ihre Einladungen für die Partien in Rumänien und gegen Bosnien-Herzegowina bereits in den Händen halten, soll erst am heutigen Freitag der Kader der belgischen Auswahl für das EM-Qualifikationsspiel in Kroatien (29. März, 18.30 Uhr, Zagreb) bekannt gegeben werden. Mit Sven Vermant und Emile Mpenza gehören zwei Schalker dem vorläufigen Aufgebot an. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Darío Rodriguez zum Länderspiel der Mannschaft Uruguays am kommenden Mittwoch gegen Japan reist. Hinter der Austragung dieser Partie, die inzwischen aus dem US-amerikanischen San Diego nach Japan verlegt wurde, stehen allerdings einige Fragezeichen. So erwägen die Spieler Uruguays aufgrund ausstehender WM-Prämien einen Boykott. Gustavo Varela musste seine Teilnahme wegen eines Innenbandanriss im Knie absagen. Quelle: www.schalke04.de |
20.03.2003 |
Assauer: Einsparungen ja – Gehaltskürzungen nein
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Was geschieht, sollte der FC
Schalke 04 in der kommenden Saison keinen europäischen Wettbewerb
erreichen? Manager Rudi Assauer denkt an Einsparungen im Profibereich –
aber nicht an Gehaltskürzungen. Diesen Begriff bezog der 58-Jährige vor allem auf laufende Vereinbarungen. „Wir halten einmal geschlossene Verträge ein. Das hat Bestand, deswegen gehe ich an Spielergehälter nicht dran.“ Allerdings schränkte Assauer ein: „Es gibt ja auch andere Posten, bei denen man sparen kann. Eins ist doch klar: Wenn wir nicht so erfolgreich sind, können die Spieler nicht das gleiche Geld verdienen, als würden sie in der Champions League oder im Europapokal spielen.“ Ins Detail mochte Assauer bei diesen Überlegungen allerdings nicht gehen: „Das werde ich – wenn es einmal nötig sein sollte – mit der Mannschaft besprechen. So weit sind wir noch nicht lange nicht.“ In diesem Zusammenhang erklärt der Manager: „Wir sind nicht hochnäsig und melden grundsätzlich für den UI-Cup.“ Über diesen internationalen Wettbewerb ist ebenfalls die Qualifikation für den UEFA-Cup möglich. Ein wenig werden die Profis allerdings doch ab sofort finanziell bluten müssen. So kündigte Assauer an, dass „künftig alle Geldstrafen nicht in die Mannschaftskasse fließen, sondern für einen karitativen Zweck gespendet werden. Diesen werden wir noch bekannt geben.“ Unabhängig von der sportlichen Entwicklung sei die personelle Planung für die kommende Saison weitgehend abgeschlossen. „Bis auf die ein oder andere Sache sind alle Entscheidungen schon getroffen worden.“ Offiziell preisgeben mochte Assauer diese Beschlüsse nicht: „Wenn man mit einem Partner vereinbart, die Verkündung so lange wie möglich hinaus zu zögern, dann hält man sich daran.“ Quelle: www.schalke04.de |
20.03.2003 |
Psychologische Hilfe für die Knappen
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Sieben Platzverweise in der
Bundesliga: Eine schlechtere Bilanz hatte der FC Schalke 04 in der
Bundesliga noch nie. Anlass für Manager Rudi Assauer, den Rat des
Psychologen Fritz Stemme zu suchen. Dabei ging es allerdings nur um einen
Rat in der aktuellen Situation. „Wir werden keinen Psychologen einstellen, noch schicken wir die Spieler auf die Couch“, bekräftigte Assauer. „Es ging darum, zu klären, warum das ein oder andere Ding in den letzten Wochen passiert ist und wie man sich in manchen Situationen besser verhalten kann.“ So beobachtete Trainer Frank Neubarth beim Spiel in Hamburg, „dass die Spieler förmlich heiß liefen“. Dies sei eine Reaktion auf die Schiedsrichter-Entscheidungen der letzten Wochen gewesen. „Das summiert sich, und die Spieler haben es im Hinterkopf. Der eine kann es besser wegstecken, der andere reagiert impulsiver.“ Dabei stellt sich die Frage, ob die Diskussion um die strittigen Szenen für die Spieler hinderlich gewesen seien. Trainer Frank Neubarth urteilt differenziert. „Zu Beginn meiner Amtszeit habe ich gesagt, dass ich nicht über Schiedsrichter reden möchte. Größtenteils habe ich mich daran gehalten. Aber wenn sich krasse Situationen derart häufen, gebe ich zu, dass ich noch nicht so locker bin, dass ich darüber weggehen kann. Aber unabhängig von dem, was der Manager oder ich in der Öffentlichkeit sagen: Glauben Sie nicht, dass die Spieler das nicht selbst sehen und darüber in der Kabine sprechen?“ Wie also diesem Teufelskreis entweichen? Trainer Neubarth plädiert für folgende Vorgehensweise: „Was die Schiedsrichter pfeifen, darauf hat man ohnehin keinen direkten Einfluss. Wir müssen uns darauf konzentrieren, was wir selbst beeinflussen können: Platzverweise, individuelle Fehler, Eigentore: Das müssen wir abstellen.“ Quelle: www.schalke04.de |
18.03.2003 |
Zwei Woche Pause für Varela und Matellán
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Trainer Frank Neubarth muss in
den nächsten 14 Tagen auf Gustavo Varela und Anibal Matellán verzichten.
Die beiden Südamerikaner erlitten im Spiel gegen den Hamburger SV jeweils
eine Knieverletzung. Eine Innenband-Teilruptur lautete die genaue Diagnose von Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck. Während bei Matellán das linke Knie betroffen ist, verletzte sich Varela am rechten Knie. Für den Verein wird das Fehlen des Argentiniers und des Uruguayers keine Auswirkungen haben: Beim Heimspiel am kommenden Samstag gegen den TSV München 1860 sind Matellán und Varela ohnehin gesperrt, eine Woche später ist Länderspielpause. Ob Varela, der für den 27.März eine Einladung zum Spiel der Nationalmannschaft Uruguays gegen Japan in San Diego/USA erhielt, in die Vereinigten Staaten reist, ist noch unklar. Quelle: www.schalke04.de |
18.03.2003 |
Möller und Mpenza: Hoffnungsträger für
1860-Spiel?
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Andreas Möller und Emile
Mpenza trainieren wieder. Ob es für das Heimspiel gegen die Löwen am
kommenden Samstag reicht, wird sich aber erst im Laufe der Woche
entscheiden. Während Mittelfeldspieler Möller am heutigen Dienstag das komplette Mannschaftstraining absolvieren konnte, waren für Angreifer Mpenza nach dem Aufwärmen Koordinationsübungen mit Reha-Trainer Christos Papadopoulos angesetzt. Bei der Laufeinheit am Nachmittag fehlte indes Jörg Böhme. Der Linksfuß musste wegen einer Erkältung passen. Ein Einsatz gegen München 1860 ist jedoch nicht gefährdet. Quelle: www.schalke04.de |
17.03.2003 |
Drei Spiele Sperre für Matellan |
Für seine rote Karte im Spiel
gegen den Hamburger SV ist Anibal Matellan vom DFB heute zu einer Sperre
von drei Meisterschaftsspielen und einer Geldstrafe von 5.000 € verurteilt
worden. Der argentinische Verteidiger war am Samstag im Bundesligaspiel beim Hamburger SV nach einem Schlag gegen den Hamburger Erik Meijer von Schiedsrichter Jürgen Aust des Feldes verwiesen worden. In einem Einzelrichter-Verfahren erkannte der DFB-Kontrollausschuss auf eine „Tätlichkeit gegen den Gegner nach einer zuvor an ihm begangenen sportwidrigen Handlung“. Das Strafmaß wurde vom FC Schalke 04 akzeptiert. Somit kann der 25-Jährige frühestens im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am Ostersonntag wieder eingesetzt werden. In dieser Zeit sind auch Einsätze Matellans in der U23 nicht möglich. Quelle: www.schalke04.de |
16.03.2003 |
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"Die Spieler haben dem Verein großen Schaden zugefügt"
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14.03.2003 |
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Mit Matellan nach Hamburg
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13.03.2003 |
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Publikumsliebling Asamoah kämpft um einen neuen Vertrag
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13.03.2003 |
Geschäftsjahr 2002: rund 4,7 Millionen Euro Gewinn
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Am heutigen Donnerstag fand
turnusgemäß eine Sitzung des Schalker Aufsichtsrats statt. Hauptthema war
die Bilanz für das Geschäftsjahr 2002. Dabei konnte das Gremium
erfreuliche Zahlen zur Kenntnis nehmen: im Geschäftsjahr 2002 konnten rund
4,7 Millionen Euro Gewinn verbucht werden. Im ersten vollständig dem Kalenderjahr angeglichenen Geschäftsjahr verabschiedeten die Aufsichtsratsmitglieder die Bilanz zum 31.12.2002. Im Geschäftsjahr 2002 hat der FC Schalke 04 e.V. bei einem Umsatz von 118.532.109,09 Euro einen Gewinn nach Steuern von 4.657.751,68 Euro erzielt. Darüber hinaus wurden die Planungen für die Spielzeit 2003/04 erörtert und verabschiedet. Quelle: www.schalke04.de |
13.03.2003 |
Aufsichtsrat: keine Unregelmäßigkeiten im
Zusammenhang mit Kirch
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Ein weiteres Diskussionsthema
auf der rund dreieinhalbstündigen Sitzung des Aufsichtsrats waren die
Medienberichte der vergangenen Tage betreffend die Zusammenarbeit von
Schalke 04 und der Kirch-Gruppe. Hierzu stellen Vorstand und Aufsichtsrat einstimmig fest: Es hat in diesem Zusammenhang keinerlei missbräuchliche Wahrnehmung von Aufgaben durch die Mitglieder der Führungsgremien gegeben. Damit ist auch in diesem Punkt zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies und seinem Amtsvorgänger Jürgen Möllemann, die beide auf der Sitzung anwesend waren, Einigkeit hergestellt. Quelle: www.schalke04.de |
13.03.2003 |
Manager Assauer: Kader steht auf dem Prüfstand
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Nicht nur die Bundesliga geht
in ihre entscheidende Phase, auch beim FC Schalke 04 werden sich die
personellen Planungen für die kommende Saison nicht zuletzt am Ausgang der
verbleibenden zehn Partien orientieren. Manager Rudi Assauer ließ
durchblicken, dass die ganze Mannschaft dabei auf dem Prüfstand steht. Im aktuellen Bundesliga-Kader laufen neben den Verträgen von Andreas Möller und Marc Wilmots, die ihre Karriere beenden werden, auch die Vereinbarungen mit den Nationalspielern Gerald Asamoah und Jörg Böhme sowie dem Torhütertrio Oliver Reck, Christofer Heimeroth und Volkan Ünlü aus. Doch nicht nur in diesen Fällen sollen die kommenden Wochen den Ausschlag geben. „Das muss man nicht an einem Namen festmachen und es gilt auch nicht nur für Spieler mit langfristigen Verträgen, sondern für die ganze Mannschaft: Am Ende der Saison werden wir sehen, ob es für Schalke 04 reicht“, kündigte Assauer eine detaillierte Bestandsaufnahme an. Dabei wollen die Verantwortlichen folgenden Maßstab anlegen: „Man muss das ganze Jahr sehen, den Schnitt und sich fragen: Was kann jeder Einzelne an Leistung abrufen?“ erläuterte der Manager und fügte hinzu: „Wenn wir das zum Maßstab nehmen, fehlen uns derzeit ein paar Punkte.“ Zu diesen Überlegungen hat Assauer allerdings nicht die unbefriedigende Leistung gegen Arminia Bielefeld am vergangenen Samstag veranlasst. „Das darf man nicht an einem Spiel festmachen. So etwas kann immer mal passieren, zumal wir uns gegen Bielefeld in den letzten Jahren nie mit Ruhm bekleckert haben.“ Außerdem sei der Manager mit dem vorangegangenen Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach zufrieden gewesen. „Dort haben Kampf und Einsatz auf einem schlechten Boden gestimmt.“ Das Ergebnis von 2:2 war ebenfalls akzeptabel. „Dortmund hat dort eine Woche später mit 0:1 verloren.“ Daher appellierte der 58-Jährige: „Man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen und den Spielern gegenüber fair sein. Man sollte nicht vergessen. Wir spielen nicht gegen den Abstieg, sondern sind Vierter.“ Außerdem gebe es einige Faktoren, die sich zusätzlich erschweren auswirken. Assauer: „Wir kriegen es derzeit von allen Seiten. Nehmen wir nur einmal die Verletzten: In der Wintervorbereitung waren alle fit, jetzt fehlen uns wieder einige wichtige Spieler.“ Quelle: www.schalke04.de |
13.03.2003 |
Schalke 04 vor Spiel beim HSV
mit Personalsorgen
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Vor dem
Bundesliga-Auswärtsspiel beim Hamburger SV hat der FC Schalke 04 große
Personalsorgen. Trainer Frank Neubarth muss acht Profis ersetzen. Wegen der Ausfälle von Tomasz Hajto (10. Gelbe Karte) sowie der verletzten Nico van Kerckhoven und Niels Oude Kamphuis drückt vor allem in der Abwehr der Schuh. Zudem fehlen Victor Agali (Rotsperre) sowie Andreas Möller, Emile Mpenza, Kristijan Djordjevic und Marc Wilmots (alle verletzt). Der Einsatz von Anibal Matellan (Magen-Darm-Erkrankung) ist fraglich. «Wir müssen uns bei den Amateuren bedienen, damit wir wenigstens 17 oder 18 Spieler mitnehmen können», klagte Neubarth. Der HSV ist für ihn allerdings in dieser Begegnung ohnehin der Favorit. «Die Hamburger haben einen Lauf», sagte der Coach, der aber hofft, dennoch «eine ordentliche Elf» auf dem Platz zu haben. Quelle: www.sport.de |
11.03.2003 |
Niels Oude
Kamphuis: Doppelter Bänderriss – sechs Wochen Pause!
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Der FC Schalke 04 muss in den
kommenden Wochen auf Niels Oude Kamphuis verzichten. Der 25-Jährige zog
sich im Training am heutigen Dienstag Morgen einen doppelten Außenbandriss
sowie eine Kapselverletzung am rechten Sprunggelenk zu. Noch heute wird der Abwehrspieler von Dr. Rolf Walter im Evangelischen Krankenhaus in Castrop-Rauxel operiert. Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck, der beim Eingriff zugegen sein wird, geht davon aus, dass Oude Kamphuis den Knappen in den nächsten sechs Wochen nicht zur Verfügung steht. Quelle: www.schalke04.de |
10.03.2003 |
Assauer: "Das ziehen wir durch"
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Und wieder Aufregung
auf Schalke. Tausende pfiffen gegen Bielefeld die Mannschaft und vor allem
Trainer Frank Neubarth aus. Weil zeitgleich auf dem Videowürfel in der
Arena das 6:0 der Hertha aufleuchtete, schrie das Volk nach Huub Stevens.
Eine Reaktion, die Manager Rudi Assauer zum Toben brachte. Und so legte
der Schalker Boss nach Spielschluss los: "Die Fans vergessen wohl, was hier unter Stevens passiert ist. Unter Huub haben wir in der Bundesliga zwei Jahre Scheiße ohne Ende gespielt, da haben die Leute noch lauter gerufen. Der ist hier nur zum Helden geworden, weil er zufällig den UEFA-Cup geholt hat. Unter Stevens waren wir 12. und 13., und jetzt wird er hier gefeiert. Fußball ist wohl Tagesgeschäft. Die Pfiffe sind mehr als unfair einem jungen Mann gegenüber, dem man nicht die Chance gibt, das Ding durchzuziehen. Neubarth steht auf Platz vier. Wir sollten die Kirche im Dorf lassen." Deutliche Worte, die den Trainer stärken, zumal sich Assauer nicht verbiegen lassen will: "Die Leute können pfeifen und schreien wie sie wollen. Wir tragen die Entscheidung, und so wird sie auch durchgezogen. Völlig egal, was die Fans fordern. Meine Meinung wird davon absolut nicht beeinflusst."
Volkes Zorn entzündete sich nach einer
schwachen Leistung daran, dass Neubarth beim Stande von 0:1 Stürmer Mike
Hanke vom Platz nahm und Verteidiger Marco van Hoogdalem brachte, was
allerdings richtig und nachvollziehbar war. Denn Hanke hatte bis dahin
beste Kopfballchancen vergeben, das sollte der nach vorne rückende,
torgefährliche Waldoch besser machen. Auf der Bank saß nur noch der kleine
Amateur-Stürmer Abdul Iyodo. Waldoch erklärte zudem: "Weil der schnelle
Brinkmann eingewechselt wurde, brauchten wir einen frischen Verteidiger,
wir waren etwas müde. Das war korrekt." Neubarth versäumte es, den Wechsel
zu erklären, und sagte: "Mit den Pfiffen muss ich leben." Quelle: www.kicker.de |
08.03.2003 |
Varela und Rodriguez: „Urus“ suchen nach ihrer Form
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Im Fußball ist es eine der
schlimmsten Situationen für einen Spieler: Ein- und noch während der 90
Minuten wieder ausgewechselt zu werden. Dies widerfuhr Darío Rodriguez in
der Partie gegen Bielefeld. Auch sein uruguayischer Landsmann Gustavo
Varela sucht noch nach seiner Form. In der 16. Minute war Rodriguez, dessen Platz im 18er-Kader aufgrund einer Verletzung im linken Sprunggelenk lange unsicher war, für den verletzten Nico van Kerckhoven gekommen. Doch während seines Einsatzes gelang ihm nicht viel. Passend zu seiner unglücklichen Vorstellung war die Entstehung des Freistoßes vor dem Bielefelder Führungstreffer. Nach 67 Minuten musste Rodriguez schließlich Gerald Asamoah weichen. Manager Rudi Assauer mochte nach dem Abpfiff allerdings nicht den Stab über den uruguayischen Linksfuß brechen, der bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea durchaus überzeugen konnte. „Aber es ist mir unerklärlich, warum es Rodriguez nicht schafft, seine Klasse im Spiel rüber zu bringen.“ Von diesen Fähigkeiten hatten sich die Knappen vor seiner Verpflichtung oft genug überzeugt: „Er ist bestimmt zehnmal von uns beobachtet worden. Wir wissen, was er kann“, unterstrich Assauer. Den Nachweis seiner Klasse hat Gustavo Varela bereits im Schalker Trikot abgelegt. Nach starken Vorstellungen in der ersten Serie war der trickreiche Dribbler bereits zum Publikumsliebling avanciert, ehe er wegen eines Schädelbruches im November bei der Pokalpartie gegen Mönchengladbach für zwei Monate ausfiel. Seitdem sucht Varela nach der Form des alten Jahres. „Ihn erkennt man nach seiner Verletzung nicht wieder“, bestätigt Assauer und vermutet: „Er ist mit sich selbst natürlich unzufrieden, grübelt vielleicht zu viel. Scheinbar braucht alles seine Zeit.“ Quelle: www.schalke04.de |
08.03.2003 |
Assauer sauer: Wieder Fehlentscheidung in der Arena
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Auf diese Szenen reagieren die
Knappen nach den Ereignissen der letzten Wochen sensibel. Beim 1:1 gegen
Arminia Bielefeld zweifelten die Schalker die Rechtmäßigkeit des
Gegentreffers an. Manager Rudi Assauer fragt: „Was haben wir verbrochen?“
Kapitän Tomasz Waldoch protestierte bereits auf dem Platz und bestätigte nach dem Abpfiff, was auch die TV-Bilder zeigten: „Ich wollte den Ball wegköpfen, da ist er unglücklich reingegangen. Jedoch muss man sagen, dass mein Gegenspieler in mich reingesprungen ist. Das hätte der Schiedsrichter pfeifen müssen.“ Deutlicher wurde Manager Assauer: „Irgendwann muss das aufhören. Und mir kann niemand erzählen, dass das ein Freistoß vor dem 0:1 war. Der Linienrichter, der wesentlich näher als der Schiedsrichter stand, hat z. B. nicht gewunken.“ Mit Blick auf die Spiele gegen Kaiserslautern und Dortmund meinte der 58-Jährige: „Das hat uns allein in diesem Kalenderjahr mittlerweile sechs Punkte gekostet, wobei das keine Entschuldigung für die schlechte Leistung sein soll.“ Quelle: www.schalke04.de |
08.03.2003 | |
Schalker Profis verunsichert?
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Die Leistung gegen
Arminia Bielefeld legte die Vermutung nahe: Der Wirbel der letzten Wochen
außerhalb des Platzes scheint nicht spurlos an den Schalker Profis
vorbeigegangen zu sein. „Wir hatten heute die Nerven leider nicht im Griff und haben deshalb zu viele leichte Fehler gemacht“, gab Torschütze Sven Vermant zu. Auch Torwart Frank Rost konstatierte, dass die Sicherheit fehlte: „Wir haben zu oft durch die Mitte gespielt. Es ist uns zu selten gelungen, über die Außen Druck zu machen.“ Wie sehr den Keeper die Tatsache nervte, dass die Knappen zu gehemmt gegen die Arminen agierten, war ihm förmlich anzusehen. „Wenn ich auflaufe, will ich eine gute Leistung bringen und das Spiel möglichst gewinnen. Man muss in dieser Situation das ablegen, was außerhalb des Spielfelds passiert ist“, forderte Rost. In die gleiche Kerbe schlug Manager Rudi Assauer: „Die Spieler werden gut dafür bezahlt, dass sie sich 90 Minuten lang auf den Fußball konzentrieren. Wenn einer dem nicht gewachsen ist, soll er das vorher sagen, dann muss er draußen bleiben. Quelle: www.schalke04.de |
08.03.2003 |
Assauer brach Lanze für Neubarth
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Auch sie waren nach dem
Abpfiff in den Katakomben der Arena ein Thema: Unmutsäußerungen von den
Rängen gegen Trainer Frank Neubarth. Für den Coach brach indes nicht nur
Manager Rudi Assauer eine Lanze. Assauer hatte zwar Verständnis für die Verärgerung der Fans ob der schlechten Leistung des Teams, die Rufe gegen Neubarth hingegen konnte er nicht nachvollziehen. „Es ist unfair Frank Neubarth gegenüber, dass die Zuschauer jetzt nach Huub Stevens rufen. Erinnert sich denn keiner mehr an die Stevens-raus-Rufe? Das ging hier fast zwei Jahre lang.“ Einmal in Fahrt stellt Assauer klar: „Wir treffen die Entscheidungen so, wie wir es für richtig empfinden. Da können die Zuschauer pfeifen und schreien wie sie wollen. Ich kann mich noch daran erinnern wie es war mit Olli Reck, Nico van Kerckhoven, Andi Möller, bei der Trennung von Jörg Berger und der Verpflichtung von Stevens. Wenn wir uns in diesen Fällen so entschieden hätten, wie es die Fans für richtig hielten, würden wir in der zweiten Liga spielen.“ Torwart Frank Rost stellte sich ebenfalls hinter Neubarth: „Die Rufe gegen den Trainer nutzen der Mannschaft nichts. Wir haben das Spiel noch gedreht: Das spricht doch für den Trainer.“ Neubarth selbst reagierte gefasst auf die emotionale Kritik der Zuschauer. „Die Pfiffe gehören zum Geschäft, damit muss ich leben.“ Die Spielregeln im Profifußball kennt er. „Die Fans wollen Schalke siegen sehen. Ist dies nicht der Fall, muss einer schuld sein. Wer das in der Regel ist, ist bekannt.“ Quelle: www.schalke04.de |
07.03.2003 |
Assauer: Möllemanns Kontakte zu Kirch ohne Auswirkung auf
Vereinspolitik
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Welche Auswirkung hatten die
geschäftlichen Verbindungen von Aufsichtsrats-Mitglied Jürgen Möllemann
zur Kirch-Gruppe auf die Vereinspolitik der Knappen? Manager Rudi Assauer
stellte heute klar: „Ich verstehe nicht, warum man daraus einen
Zusammenhang ableiten will. Dieser Umstand wirkte sich auf keine einzige
Entscheidung des FC Schalke 04 aus.“ Der Schalker Vorstand war von Anfang an darüber im Bilde, dass der FDP-Politiker mit dem Medienunternehmen aus München „gut konnte“. Die Firma Web-Tec, an der Möllemann beteiligt ist, hatte bereits Mitte der 90er-Jahre eine beratende Tätigkeit für die Kirch-Gruppe übernommen. Doch dies sei für Assauer nie von größerem Interesse gewesen, „weil dies keine Bedeutung für unsere Entscheidungen besaß.“ Lediglich zweimal gab es in dieser Zeit über den Fernsehvertrag der Bundesliga mit der Kirch-Gruppe hinaus unmittelbare und mittelbare Kontakte: Zum einen, als sich die Vereinsverantwortlichen bei der Planung des Projektes Arena AufSchalke Gedanken über deren spätere Vermarktung machten. Dabei führte der Schalker Vorstand auch Gespräche mit Vertretern der Kirch-Gruppe. Assauer: „Deren Geschäftsführer Dr. Dieter Hahn war hier. Ebenso wie Vertreter vieler anderer Medien- und Vermarktungsunternehmen, etwa der UFA. Aber es stand für uns relativ früh fest, dass wir am besten damit fahren, wenn wir diese Dinge in Eigenregie vermarkten.“ Darüber hinaus bestehen geschäftliche Verbindungen zum Sportrechte-Verwerter ISPR, der dem Springer-Konzern (49%) und der Kirch-Gruppe (51%) gehört. Zum einen besitzt die ISPR ein Erstverhandlungsrecht für die Schalker UEFA-Pokal-Spiele, zum anderen beteiligte sich das Unternehmen mit 5,1 Millionen Euro als Kommanditist am Bau der Arena. Assauer: „Doch die Gespräche, die zu diesem Abschluss führten, haben einzig und allein wir geführt.“ Quelle: www.schalke04.de |
06.03.2003 |
Ebbe Sand: Es
sieht gut aus
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Auf dem Rasen des Parkstadions
bereiteten sich die Schalker Profis am Donnerstag Morgen auf das Heimspiel
gegen Arminia Bielefeld vor. Dabei wurde deutlich, dass sich die Schalker
Personallage vor der Partie gegen den Aufsteiger langsam, aber sicher
entspannt. So mischten Ebbe Sand, Sven Vermant und Christian Poulsen, die zu Beginn der Woche an Oberschenkel-Blessuren laborierten, beim Trainingskick ebenso munter mit wie Sven Kmetsch, dessen Wadenverhärtung einen Einsatz gegen die Ostwestfalen nicht gefährdet. Victor Agali fehlte, da sich der Nigerianer bereits gemeinsam mit Manager Rudi Assauer und Team-Manager Andreas Müller auf den Weg zur mündlichen Verhandlung des Platzverweises beim DFB-Sportgericht in Frankfurt gemacht hatte. Auch Darío Rodriguez konnte die Einheit aufgrund einer Verletzung am linken Sprunggelenk nicht absolvieren. Somit kann Trainer Neubarth neben dem gesperrten Christian Poulsen – im Fall Victor Agali muss die Verhandlung am Nachmittag abgewartet werden – am Samstag lediglich Andreas Möller (Muskelfaserriss) und voraussichtlich auch Emile Mpenza (Schulterverletzung) nicht einsetzen. Quelle: www.schalke04.de |
06.03.2003 |
Agali: Drei Spiele Sperre
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Für seinen Platzverweis im
Revierderby gegen Borussia Dortmund wurde Victor Agali für drei Spiele
gesperrt. Die dreistündige Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht in
Frankfurt bezeichnete Manager Rudi Assauer als „sehr fair“. Beim Spiel gegen den Reviernachbarn hatte der 24-jährige Angreifer nach einem Schlag von Gegenspieler Dede mit einem Ellbogenstoß revanchiert. Auf Intervention des Vierten Offiziellen Uwe Kemmling erhielt Agali die rote Karte. Beim Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) unter Vorsitz von Dr. Rainer Koch musste sich die Schalker Delegation mit drei Punkten auseinandersetzen: Mit der Tätlichkeit in einem leichteren Fall gegen den Gegner nach Provokation, einem unsportlichen Verhalten gegenüber Linienrichter Mike Pickel sowie der Tatsache, dass Agali nach dem fünften Platzverweis seiner Bundesliga-Laufbahn als Wiederholungstäter gilt. „Sowohl der Vorsitzende Dr. Koch, als auch Ankläger Horst Hilpert und besonders die Delegation des BVB haben sich sehr fair verhalten“, zeigte sich Assauer mit dem Urteil zufrieden. „Das ist ein Ausgang, mit dem wir leben müssen und können.“ Die Sperre setzt sich aus zwei Spielen für die Handlung gegen Dede, der übrigens straffrei ausging, und einem Spiel Sperre für die Aktion gegen den Schiedsrichter-Assistenten zusammen. „Wir haben mit diesem Urteil verhindert, dass das Derby zwischen Schalke 04 und Borussia Dortmund in eine hektische dritte Halbzeit geht“, kommentierte der Vorsitzende Koch den Beschluss des Sportgerichtes. Quelle: www.schalke04.de |
05.03.2003 |
Bielefeld kommt zu früh: Mpenza noch nicht
schmerzfrei
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Die Hoffnung scheint
vergebens: Auch am heutigen Mittwoch war Emile Mpenza nach seiner
Schulterverletzung noch nicht schmerzfrei. Derzeit sieht es ganz danach
aus, als sollte ein Einsatz in Bielefeld für den Angreifer zu früh kommen.
Bessere Nachrichten gab es hingegen von Ebbe Sand, der einen Tag eher als erwartet wieder ins Training zurückkehrte, was seine Aussichten auf ein Mitwirken am Wochenende deutlich verbesserte. Eine Trainingsauszeit nahmen sich hingegen noch einmal Christian Poulsen (Oberschenkel-Beschwerden), Victor Agali (Knieverletzung) sowie Sven Kmetsch (Wadenverhärtung). Während Poulsen ohnehin gesperrt ist, Agali die morgige Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht abwarten muss, rechnet Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck damit, dass Kmetsch am Samstag wieder eingesetzt werden kann. Hingegen prognostizierte Dr. Rarreck im Fall Andreas Möller (Muskelfaserriss), dass der Techniker erst in zwei Wochen wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren dürfte. Quelle: www.schalke04.de |
04.03.2003 |
Oberschenkel zwickt Knappen-Trio
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Der Oberschenkel ist in dieser
Woche das „populärste“ Körperteil beim FC Schalke 04. Mit Ebbe Sand, Sven
Vermant und Christian Poulsen laboriert ein Trio an derselben Blessur. Ebenso wie Sand, der beim Auswärtsspiel am Samstag bereits vor dem Halbzeitpfiff ausgewechselt werden musste, laboriert auch Sven Vermant an den Folgen eines „Pferdekusses“. Weder der Belgier, noch der Däne konnten heute am Training teilnehmen. Mannschaftsarzt Dr. Thorsten Rarreck hofft, dass dies am Donnerstag der Fall sein wird. Ein Einsatz der beiden beim Heimspiel gegen Arminia Bielefeld am Samstag sei allerdings nicht gesichert. Für diese Partie fällt Christian Poulsen nach seiner fünften gelben Karte definitiv aus. Der 23-Jährige nutzte daher heute die Möglichkeit, muskuläre Beschwerden im Oberschenkel auszukurieren, soll aber morgen wieder mit von der Partie sein. Emile Mpenza arbeitet nach seiner Schultereckgelenkssprengung im Reha-Zentrum Come Back in Gelsenkirchen-Buer an seiner Rückkehr in den Trainingsbetrieb. In den nächsten Tagen werden die Therapeuten testen, ob die Schulter fußballspezifische Belastungen aushält. Ein Einsatz im Heimspiel gegen Bielefeld ist durchaus denkbar. Dies gilt ebenso für Gerald Asamoah, der derzeit leicht erkältet ist, aber die Folgen der Leistenoperation soweit überstanden hat, dass ein Einsatz am Samstag kein Problem wäre. Quelle: www.schalke04.de |
03.03.2003 |
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Rost ärgert sich über Weitergabe von Internas |
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01.03.2003 |
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Rost ärgert sich über Weitergabe von Internas |
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